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Nahezu 9.000 Kunstobjekte aus China und Japan sind in einem eleganten Stadthaus aus dem späten 19. Jahrhunderts ausgestellt.
Der Schweizer Sammler Alfred Baur (1865-1951) ist der Gründer dieser Sammlung chinesischer und japanischer Kunstobjekte, die in dem eleganten Herrenhaus vom Ende des 19. Jahrhunderts ausgestellt sind. Dazu zählen kaiserliche Keramiken, Jadesteine und chinesische Tabakflacons aus dem 8. bis 19. Jahrhundert sowie japanische Kunstobjekte (Keramik, Lacke, Radierungen, Netsuke und Säbelverzierungen). Es handelt sich um eine der größten der Schweizer Öffentlichkeit zugänglichen Sammlungen an fernöstlichen Kunstwerken. Mehrmals im Jahr werden Sonderausstellungen organisiert.