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Elisa, Juwelierin

My name’s Elisa Neveceral-Pantazopoulos. I’m a jeweller based in Carouge.

Stell dich und deine Tätigkeit in ein paar Sätzen vor

Das schönste für mich ist organische, zeitlose und zeitinspirierte Stücke zu kreieren. Sie können von einer Generation an die nächste weitergegeben werden und jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte. Deshalb arbeite ich nur mit den Edelmetallen 925er Silber und 18 Karat Gold. So behalten meine Kreationen auf ihrer gesamten Reise einen schönen Glanz. Hauptsächlich beruht meine Arbeit auf der alten Technik des „Wachsausschmelzverfahrens“, welche die natürlichen Unvollkommenheiten der manuellen Arbeitsweise erkennen lässt.

Was bedeutet Genf für dich?

Genf ist die Stadt, in der ich aufgewachsen bin. Es ist meine Heimat! In der Stadt habe ich meine Bezugspunkte, hier lebt meine Familie.

Wie inspiriert dich Genf in deinem Beruf?

Genf ist eine Stadt der Nähe. Zu meinem Glück befinden sich mehrere meiner Lieferanten nur 15-20 Minuten zu Fuss von meinem Atelier entfernt. Im Laufe der Jahre habe ich zu jedem nicht nur eine Arbeitsbeziehung, sondern auch eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Das schätze ich sehr. Es ist auch eine Stadt mit einem reichen und qualitativ hochwertigen Kulturangebot!

Was vermisst du am meisten an Genf, wenn du weg bist?

Sein See, die Nähe zur Natur, die Lebensqualität und vor allem die Internationalität.

Freunde besuchen dich in Genf, wohin bringst du sie?

Das Bains des Pâquis für ein Sommer- oder Winterbad mit anschliessendem Fondue, der Marktplatz in Carouge, der Flohmarkt von Plainpalais, die Altstadt zum Träumen... Adressen: Bombar, Chez Marius, Comptoir du Boulevard, Bologne, Café Chou, Beau Coffee, Secondhandladen Wood, MAMCO, Musée Rath... Ich vergesse bestimmt einige!

Wenn Genf eine Person wäre, wie wäre sie?

Sie wäre unauffällig, jedoch voller Überraschungen, wenn sie erst einmal an einen gewöhnt ist.

 

Dein Lieblingsort in Genf?

Ohne zu zögern: das Bains des Pâquis.

 

Wenn Genf ein Edelstein wäre, welcher wäre es und warum?

Ein Diamant in Champagner. Der Diamant wegen seiner Beständigkeit und der Champagner wegen seiner Diskretion.